AB-238 Die Rabenmutter

AB-238 Die Rabenmutter
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Beschreibung: Mutter hat einige Probleme mit der Erziehung ihrer Tochter. Es ist an der Zeit der jungen Dame ein wenig Disziplin beizubringen. Wenn Tochter am Nachmittag von der Uni zurückkommt, fällt Mutter sofort die Kleidung auf. Jeans und Turnschuhe, das T-Shirt frei hängend und die Haare wild. Dazu die freche Einstellung. Das hört ab sofort auf, denkt sich Mutter. ‚Solange du unter meinem Dach lebst, musst du dich mal anpassen’ sagt Mutter zu Tochter. ‚Und schau an wie du rumläufst‘. ‚Geh auf dein Zimmer und zieh dich um. Die Sachen liegen auf deinem Bett. Und dann kommst du sofort wieder her.’ Tochter beschwert sich, macht aber wie befohlen. Sie geht auf ihr Zimmer (die Kamera folgt) ‚Aber hier sind ja nur eine Strumpfhose, ein weißer BH und ein weißes Höschen und Pumps!‘ sagt Vanesse. ‚Für unsere Zwecke ist das genügend‘ erwidert Mutter. Die Tochter zieht sich um und kommt scheu ins Zimmer zurück, ihre Hände schützend vor Brüsten und Scham. 'So Mädel. Nun werden wir dich mal richtig erziehen.’ Mutter befiehlt Tochter vor einen Spiegel, wo sie sich die Haare zum Pferdeschwanz binden. Danach nimmt Mutter ein Paar Handschellen und legt diese der Tochter an, Hände nach vorn. Dann zieht Mutter sie an den Handschellen zu einem Stuhl der in der Mitte des Raumes direkt unter dem Dachbalken steht. Auf diesen muss sich Tochter setzen. Mutter nimmt ein Seil, zieht die Hände der Tochter an den Handschellen hoch bis Tochter Arme komplett ausgestreckt sind, und befestigt die dann am Balken. Dann bindet sie die Knöchel an das jeweilige Stuhlbein, gefolgt von den Knien (ebenfalls ans jeweilige Stuhlbein, so das die Beine offen sind). Damit Mutter der Tochter ungestört eine Auflistung ihrer Undiszipliniertheit geben kann, nimmt sie die Reitgerte und befiehlt der Tochter diese zwischen den Zähnen im Mund zu behalten. Mutter erklärt Tochter das es fürs weitere Leben wichtig ist das Disziplin gelehrt wird. Ob sie das verstehen fragt Mutter. Schüchtern und ein wenig unter Schock nickt die Tochter. Als nächstes befreit Mutter sie, befiehlt ihr aber die Reitgerte im Mund zu behalten. An den Handschellen führt sie die Tochter zu einem der Pfeiler. Dort nimmt Mutter die Handschellen ab und positioniert die Tochter mit dem Gesicht nach vorne vor den Pfeiler. Mit einem Seil bindet sie die Hände ihrer Tochter um den Pfeiler herum vorn zusammen. Die Reitgerte noch immer zwischen den Zähnen, werden die Hände dann oben am Dachbalken besfestigt. Die Tochter sagt ‚Autsch’, muss aber vorsichtig sein damit sie die Reitgerte nicht aus dem Mund verliert. Als nächstes werden die Knöchel und Knie mit Seilen zusammen gebunden. Dann geht Mutter einige Male um ihre Tochter herum und nimmt die Reitgerte aus dem Mund und erklärt ihr dass sie nun für ihre Fehltritte bestraft werden muss. Ohne zimperlich zu sein, lässt Mutter die Reitgerte (oder eine andere Peitsche) auf dem Po der Tochter niederknallen. Mit jedem Schlag auf den Po oder Oberschenkel muss die Tochter einen Satz der Mutter wiederholen. Zum Beispiel ‚Ich werde Mutter und Vater nie mehr widersprechen’, Ich werde ab jetzt immer pünktlich nach Hause kommen’, ‚Ich werde für die Uni üben’ und so weiter. Dann zieht Mutter der Tochter die Strumpfhose ganz langsam bis kurz unter die Pobacken herunter und lässt noch einige Schläge folgen. Nach einigen weiteren Schlägen, zieht Mutter auch das Unterhöschen herunter und lässt die Peitsche noch auf den nackten Pobacken hernieder knallen. Nach einiger Zeit tut der Tochter der Po weh, so dass sie Mutter anfleht aufzuhören and fasst anfängt zu weinen. ‚Gut’ sagt Mutter. ‚Da haben wir ja den ersten Schritt zur Besserung gemacht’. Dann streichelt sie der Tochter sanft über die Pobacken und bindet die Tochter los. Die Tochter zieht sich das Unterhöschen und die Strumpfhose langsam wieder hoch. Die Tochter will gerade weinend zu ihrem Zimmer laufen, aber Mutter ruft sie streng zurück und befiehlt ihr hier zu bleiben. ‚Komm hier her! Wir sind noch nicht fertig’ schreit Mutter sie an. Tochter folgt schüchtern der Aufforderung und stellt ihre Brüste und Schritt bedeckend vor ihrer Mutter hin. ‚Stell dich zwischen die Pfeiler hin‘ Schreit Mutter. ‚Steh gerade und mach die Arme an die Seite!’ befiehlt Mutter. ‚Bauch rein, Brust raus, Beine zusammen, Arme an der Seite. Du stehst da wie ein plattfüßiges Kamel. Du hast wohl noch nie Absatzschuhe getragen; nur diese dummen Turnschuhe. Schau mal’ sagt Mutter und zieht ihren Rock und Bluse aus so das nun nur in Strumpfhosen, BH und Pumps bekleidet vor ihrer Tochter steht. ‚So steht man vernünftig. Siehst du wie die hohen Absätze den Beinen eine tolle Form geben?‘ ‚Nimm deinen BH ab’ befiehlt sie. Die Tochter gehorcht. Dann nimmt Mutter ein Seil, bindet es um das rechte Handgelenk und streckt den Arm seitlich in Schulterhöhe aus und befestigt das andere Ende des Seils am Pfeiler. Das Gleiche macht sie mit dem linken Arm. Die Arme der Tochter sind komplett zur Seite ausgestreckt und es gibt keinen Raum zur Bewegung. ‚Streck deine Beine und drück deinen Po ein bischen hinten heraus. Den Rücken gerade halten; so etwa’ sagt Mutter und macht es ihrer Tochter vor. ‚Nun spreiz deine Beine ein wenig‘ ertönt es von der Mutter. Dann legt Mutter ein festes Schrittseil an; mehrere Umwickelungen um die Hüfte, dann von hinten nach vorne durch den Schritt gezogen und wieder zurück. ‚So, nun mach die Beine wieder zusammen. Und gerade stehen verdammt noch mal‘ lässt Mutter verlauten. Mutter greift den linken Knöchel, beugt das Bein im Knie hinten hoch und mit einem Seil, bindet den Knöchel an das Seil um Tochter’s Hüfte. Nun steht die Tochter auf einem Bein, mit den Armen weit ausgestreckt und muss Balance halten. Das ist eine ziemlich unangenehme Stellung und die Tochter äußert schluchzend ihren Unmut. ‚Mach mich los. Mir tut schon alles weh’ und so weiter. Die andauernde Quengelei geht der Mutter nun auf den Geist und muss die Tochter knebeln. Das tut sie indem sie ihr einen Stangenknebel ganz fest anlegt. Mit Reitgerte in der Hand stellt sie sich hinter ihre Tochter, nimmt den Schuh des hochgebundenen Beines ab und lässt die Reitgerte auf die Fussohle niederknallen. Die Tochter schluchzt vor Schmerz und der Speichel fängt zu laufen an. Nach einigen Schlägen zieht Mutter der Tochter den Schuh wieder an und bindet den Knöchel los. Das gleiche passiert dann mit dem anderen Bein. Der Knöchel wird hochgebunden und die Fussohle mit der Reitgerte bearbeitet. Dann nimmt Mutter der Tochter den Knebel und die Fesseln ab. Die Tochter fällt erschöpft zu Boden. ‚Zieht dir den Schuh wieder an‘ schreit Mutter. Dann kommt Vater hinzu und Mutter sagt ‚Ich bin gerade dabei unserer Tochter ein wenig Disziplin bei zu bringen. So wie du mir als wir heirateten. Lass uns unserer Tochter zeigen was Frauen zu leisten haben.‘ ‚Nun schau mal zu wie das geht‘ sagt Mutter zu Tochter. ‚Knie dich dort auf den Boden, verschränke die Hände hinter dem Kopf und pass auf. Rücken schön gerade und die Brust rausstrecken’ befiehlt die Mutter. Dann beginnt Vater die Mutter in einem festen Hogtie zu verpacken, während die Tochter schluchzend zugucken muss. ‚Nun bist du dran’ sagt Mutter. Vater nimmt die Tochter und fesselt sie gegenüber der Mutter (face to face) ebenfalls in einen festen Hogtie. Geknebelt we

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